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SCL Tigers in Zahlen

 SCL Tigers in Zahlen
Was für ein Comeback: Sean Malone buchte nach seiner verletzungsbedingten Pause vier Assists, ein Tor und eine Plus-1-Bilanz. / Bild: Peter Eggimann (ped)
1,318 beträgt der Punktedurchschnitt der SCL Tigers nach dem 5:3-Sieg in Lugano. Dank dieses Siegs haben sie sich vom 13. auf den 9. Rang verbessert. Sie führen eine Gruppe von nicht weniger als sechs Mannschaften an, die unterschiedlich viele Spiele ausgetragen haben und deren Punktedurchschnitte eng beieinander liegen: SCL Tigers 22 Spiele / 1,318 Punkte. Servette 20 / 1,300. Rapperswil 24 / 1,292. Ambri und Lugano je 22 / 1,273. Fribourg 23 / 1,217. Am Samstag folgt für die SCL Tigers das nächste Sechspunktespiel zuhause gegen Ambri. Dabei wird nach den drei Spielsperren auch wieder Pesonen mittun können. 4 Skorerpunkte erzielte Sean Ma­lone beim 5:3-Sieg in Lugano. Allein im Mitteldrittel bereitete der amerikanische Mittelstürmer innerhalb von nur neun Sekunden (Ligarekord in dieser Saison) die Tore zum 2:1 und 3:1 sowie im Powerplay das 4:1-Game-Winning-Goal vor. Und zehn Minuten vor Schluss krönte er seine Leistung mit dem 5:2. Malone hatte verletzungsbedingt zwölf Spiele gefehlt. Wie wertvoll er ist, zeigte er nun bei seinen drei ersten Spielen nach dem Comeback: ein Tor, vier Assists und eine Plus-1-Bilanz. 22 ihrer total 29 Punkte haben die SCL Tigers gewonnen, wenn sie nach 40 Minuten in Führung gelegen haben. Im Heimspiel gegen Servette (4:5 n.V.) konnten sie erstmals in dieser Saison einen Vorsprung nicht bis zum Schluss verteidigen und mussten sich mit einem Punkt begnügen. Die Langnauer konnten zwar das Schlussdrittel beim Zwischenstand von 3:2 zu ihren Gunsten in Angriff nehmen und sie führten bis sechs Minuten vor Schluss sogar mit 4:2. Dann aber gelang den Genfern der Ausgleich auf 4:4 und nach nur 16 Sekunden der Verlängerung auch noch das Siegestor. Torhüter Stéphane Charlin, der in dieser Saison mit mehreren erstklassigen Leistungen schon einigen Gegnern Punkte «gestohlen» hat, blieb gegen Servette unter jenem Niveau, dank dem er zur Nummer 1 aller NL-Goalies aufgestiegen ist.
28.11.2024 :: Peter Eggimann (ped)